Das bedeutet vier Laufeinheiten verschiedener Art in nur drei Tagen. Los ging die „Kilometerfresserei“ am Freitag, als man sich abends für eine lockere Runde mit einem Umfang von 10 Km – 15 Km versammelte. Dies sollte jedoch nur ein „warm up“ für die weiteren Einheiten sein. Am zweiten Tag des Wochenendes traf man sich bei dichtem Nebel und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bereits um 8:15, um ein zweistündiges Bahntraining zu absolvieren. Dieses Bahntraining hatte es in sich und Jedermann wurde gefordert. Zum Ende des Bahntrainings belohnte uns die Sonne mit ihren wärmenden Strahlen. Nach einer kurzen Verschnaufpause traf man sich gegen 15:00 Uhr sofort wieder, um wieder ein 75 minütiges Training zu absolvieren. Trainer Andreas suchte sich dafür eine sehr anspruchsvolle Strecke auf der Höhe des Roscheider Hofs aus, die abermals mit viel Elan, bei traumhaftem Wetter absolviert wurde. Sonntags sollte das Wetter dann leider schlechter sein und so absolvierten wir die letzte Einheit am Sonntagmorgen im matschigen Konzer Wald. Der Sonntagslauf wurde jedoch von allen sehr langsam gelaufen, denn es sollte die lange Einheit, vor allem für alle Marathonis sein. Anschließend genoss man zum Abschluss noch ein reichhaltiges Lauffrühstück gemeinsam unter Läufern bzw. Freunden. Dieses Trainigswochenende hatte es in sich und es hat abermals gezeigt, dass wir eine funktionierende Gemeinshaft in unserem schönen Lauftreff haben!